„Jetzt würde ich gerne Audrey Hepburn durch den Wald kommen sehen.“ - Das waren die
Worte des Filmemachers Gijon Mili zu den Mitgliedern des Dave Brubeck Quartet, als Mitte
der 50er Jahre in den New Yorker Columbia Studios einer der ersten Kurzfilme über Jazz
entstand. „Oh ja, das würde ich auch gerne“, so die Antwort des Saxophonisten der Band,
Paul Desmond.
Heute, 60 Jahre später, stellt das preisgekrönte Quartett „pure desmond“ um die vier
Musiker Lorenz Hargassner, Johann Weiß, Christian Flohr und Sebastian Deufel auf ihrem
neuen Album „Audrey“ die Geschichte vor, die vielleicht passiert wäre, wenn Hepburn
damals tatsächlich in der Nähe gewesen wäre. Und auch Desmonds Komposition „Audrey“,
ein musikalisches Kleinod des „Take Five“-Komponisten, findet sich darauf in einer intimen,
zerbrechlichen Interpretation des Cool Jazz Ensembles aus Deutschland.
Lorenz Hargassner - Alt-Saxofon
Johann Weiß - Gitarre
Christian Flohr - Kontrabass
Sebastian Deufel - Schlagzeug
http://www.puredesmond.com
http://www.jazzstadtstuttgart.de